Was ist Psilocybin?
Ein Artikel über den Wirkstoff in Trüffeln
Psilocybin ist eine psychedelische Verbindung, die in bestimmten Pilzen vorkommt. Diese Pilze werden oft als “Zaubertrüffel”, “Zauberpilze” oder “Magic Mushrooms” bezeichnet. Trüffel werden zwar offiziell und rechtlich nicht als Pilze eingestuft. Die Trüffel (Sklerotien) sind also in den Niederlanden immer noch legal, im Gegensatz zu den seit 2007 illegalen und verbotenen “Mushrooms” oder Magic Mushrooms.
Psilocybin-Pilze werden seit langem in spirituellen und religiösen Ritualen in Mesoamerika verwendet und sind derzeit eine der beliebtesten psychedelischen Freizeitdrogen in Nordamerika und Europa. Magic Mushrooms werden zunehmend in therapeutischen Einrichtungen zur Behandlung einer Vielzahl von Krankheiten eingesetzt. Dazu gehören Clusterkopfschmerzen oder Migräne, Zwangsstörungen, Angstzustände, Depressionen und Suchterkrankungen.
Psilocybin-Pilze werden als kontrollierte Substanzen eingestuft, was bedeutet, dass sie unter die Kategorie der Psychedelika fallen, aber legal sind. Studien am Menschen wurden für ihre mögliche Verwendung in medizinischen und psychiatrischen Einrichtungen an prominenten Institutionen zugelassen, allerdings unter strenger Aufsicht.
Wie wirkt Psilocybin?
Mehr als 180 Arten von “Zauberpilzen” produzieren die psychoaktive Verbindung Psilocybin. Wenn du Psilocybin einnimmst, wird es in deinem Darm in eine andere Chemikalie namens Psilocin umgewandelt. Psilocin verursacht Veränderungen im Gehirn. Es erhöht die Aktivität im visuellen Kortex, was zu Veränderungen in der Wahrnehmung führt. Psilocin verringert die Netzwerkaktivität im “Default Mode Network”, das die Erfahrung des Ego-Verlustes stimuliert. Darüber hinaus erhöht Psilocin die Konnektivität zwischen verschiedenen Hirnarealen. Die Forscher glauben, dass es die Kombination dieser Wirkungen ist, die Psilocybin zu einem nützlichen Instrument bei der Bekämpfung von Depressionen und Sucht macht. Dies wird durch wissenschaftliche Untersuchungen bestätigt.
Eine der Hauptwirkungen besteht darin, dass ein Serotoninrezeptor namens “5-HT2A” im präfrontalen Kortex stimuliert wird. Psychedelika wirken auf diese Weise sehr direkt, indem sie die Wirkung von Serotonin im Gehirn nachahmen.
Die Stimulierung des 5-HT2A-Rezeptors führt zu zwei wichtigen Ergebnissen:
- Die Produktion von “Brain-Derived Neurotrophic Factor” (BDNF) ist wie ein Wachstumsmedium für Ihr Gehirn. Sie stimuliert Wachstum, Verbindungen und Aktivität. [1]
- Die verstärkte Übertragung von “Glutamat”, dem Neurotransmitter, der für Gehirnfunktionen wie Kognition, Lernen und Gedächtnis verantwortlich ist. [2]
Das Zusammenspiel von Glutamat und BDNF ist noch nicht vollständig geklärt. Es hat sich jedoch gezeigt, dass ein höherer Gehalt an diesen Stoffen zu vielen der von den “Mikrodosierern” angestrebten Vorteile führt. [3]
Psychedelika bewirken auch, dass Teile des Gehirns, die normalerweise nicht miteinander kommunizieren, miteinander kommunizieren! Diese einzigartigen Verbindungen entstehen durch die Dämpfung der Aktivität eines oft überlasteten Teils unseres Gehirns, des so genannten “Default Mode Network” (DMN). [4]
Das DMN ist für eine Reihe verschiedener geistiger Aktivitäten verantwortlich, darunter Tagträume, Selbstreflexion und das Nachdenken über Vergangenheit und Zukunft. Einige Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Depressionen mit einem überaktiven DMN zusammenhängen. [5] Es ist möglich, dass ein sehr aktives DMN dazu führt, dass wir viel nachdenken oder grübeln. Dabei analysieren wir uns selbst zu sehr. Anstatt im Augenblick zu leben und das Hier und Jetzt zu genießen, verbringen wir viel Zeit damit, die Vergangenheit zu hinterfragen und von der Zukunft zu träumen.
Dies erklärt, warum diese Medikamente zur Bekämpfung von Depressionen und Angstzuständen eingesetzt werden können. Als Nebeneffekt können Einsichten und kreative Perspektiven gewonnen werden, die für uns sonst unerreichbar gewesen wären.
– Quelle [1-5]: von Science Insider und The Third Wave
Was ist Mikrodosierung?
Unter Mikrodosierung versteht man den Konsum von Mengen an Psychedelika wie Psilocybin, deren Wirkung nicht wahrnehmbar ist. Unterschwellig bedeutet, dass die Auswirkungen subtil oder kaum spürbar sind, aber einen spürbaren Einfluss auf Ihr Leben haben können. Eine Mikrodosis entspricht in der Regel einem Zehntel oder einem Zwanzigstel einer voll wirksamen Dosis, die zwischen 50 Milligramm und 200 Milligramm liegt.
Bei der Mikrodosierung integriert der Nutzer subperzeptive Dosen in seine wöchentliche Routine. Im Gegensatz zum Freizeitkonsum von Psychedelika konsumieren Personen, die Mikrodosen einnehmen, alle 2-3 Tage. Dabei erfahren sie keine Beeinträchtigung ihrer normalen Funktionsweise.
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Was sind die Auswirkungen einer Mikrodosierung von Psilocybin?
Psilocybin wird oft als Nootropikum bezeichnet, was bedeutet, dass es zahlreiche Funktionen im Gehirn hat, die die Gesundheit des Hippocampus verbessern können. Der Hippocampus ist der Teil des Gehirns, der für das Lernen und die Umwandlung des Kurzzeitgedächtnisses in das Langzeitgedächtnis zuständig ist.
Psilocybin kann den Hippocampus dabei unterstützen, neue Zellen zu bilden, was wiederum zu dem führen kann, was Wissenschaftler als “Auslöschung der Angstkonditionierung” bezeichnen. Die konditionierte Angstreaktion ist typisch für Personen mit posttraumatischen Belastungsstörungen.
- Laut “The Third Wave” sind die Auswirkungen einer
- Mikrodosis von 50 mg-250 mg
- Psilocybin:Stimmungsaufhellung
- Weniger Stress
- Emotionale Stabilität
- Achtsamkeit, Präsenz und Ruhe
- Offenheit und Selbstvergebung
- Mehr Einfühlungsvermögen und Kontaktfreudigkeit
- Fließende Unterhaltungen
- Linderung von hartnäckigen Beschwerden wie
- Depressionen, Angstzuständen, ADS/ADHS, PTBS.
- Gesteigerte Motivation (z. B. für positive Lebensstiländerungen)
- Erhöhte Konzentration und Produktivität
- Erhöhte Strömungszustände
- Klügeres, vernetzteres Denken
- Verbessertes Gedächtnis
- Gesteigerte Sinne
- Größere Wertschätzung für Musik, Kunst und Kreativität
- Gesteigerte Kreativität
- Spontaneität
- Leichtere Meditation
- Größere Freude an körperlichen Aktivitäten und täglichen Aufgaben
- Entspannung und verbesserte Körperwahrnehmung
- Verbesserte sportliche Ausdauer
- Erhöhte Energie im Allgemeinen (ohne Angstzustände oder nachfolgenden Absturz)
- Verbesserung der Stimmung, positiv oder negativ
- Leichte sedierende Wirkung
Klicke hier, um ein Video über die Wirkung von Psilocybin auf dein Gehirn anzusehen.
Was sind die Vorteile einer Mikrodosierung von Psilocybin?
Psilocybin kann zur Überwindung von Angstreaktionen, Depressionen, Ängsten und den Symptomen psychischer Erkrankungen beitragen und gleichzeitig die kognitiven Fähigkeiten und die Kreativität verbessern. Die Dritte Welle besagt, dass die Häufigkeit und Intensität verschiedener Formen von Geisteskrankheiten durch die Mikrodosierung von Psilocybin-Psychedelika verringert wird. Dazu gehören:
- Depression
- Ängstlichkeit/ Schleifen
- ADS/ADHS
- Stimmungsstörungen
- Posttraumatisches Stresssyndrom
- Sucht
Einige mentale Zustände werden tatsächlich als positiv erlebt und können durch den Konsum von Trüffeln in Mikrodosen einen Schub erhalten. Dadurch werden diese positiven Eigenschaften noch verstärkt.
- Kreativität
- Energie
- Flow-Zustand (mentaler Zustand, in dem Sie vollständig in Ihre Aktivitäten vertieft sind)
- Produktivität und Konzentration
- Bessere Beziehungen und mehr Einfühlungsvermögen
- Verbesserte sportliche Koordination
- Entwicklung von Führungsqualitäten
Zu den Vorteilen der Mikrodosierung gehören:
Bessere Stimmung – Ruhe, allgemeines Wohlbefinden, Gelassenheit, Glück und eine Verringerung der Symptome von Depressionen. Dazu gehören auch eine größere emotionale Bindungsfähigkeit, ein allgemeines Gefühl des Optimismus und eine bessere Lebensperspektive.
- Verbesserte Konzentration – Dazu gehören Fähigkeiten wie die Fähigkeit, sich zu fokussieren oder zu konzentrieren, und eine verbesserte Selbstwahrnehmung.
- Kreativität – Abgesehen von einem allgemeinen Gefühl gesteigerter Kreativität umfasst dies Verhaltensweisen wie größere Offenheit, gesteigerte Neugier, die Fähigkeit zum Perspektivenwechsel und divergentes Denken.
- Selbstwirksamkeit – Dies bezieht sich auf Verhaltensweisen wie Ehrgeiz, Selbstmotivation, Selbstvertrauen und das Gefühl, eine Wahl zu haben. Das bezieht sich auch auf die Verbesserung der psychischen Gesundheit, einschließlich einer verstärkten Selbstbeobachtung, Meditationspraxis und anderer Aspekte des Verhaltens im Zusammenhang mit der Selbstfürsorge.
- Verbesserte Energie – In diesem Fall bezieht sich “Energie” auf Dinge wie geistige Anregung, Wachsamkeit und Wachsamkeit.
- Sozialer Nutzen – Neben dem stärkeren Engagement für andere umfasst diese Kategorie auch ein größeres Einfühlungsvermögen, ein stärkeres Zugehörigkeitsgefühl und mehr Extraversion.
- Kognitive Vorteile – Bei der Mikrodosierung erfährt der Nutzer eine erhöhte geistige Klarheit, ein besseres Erinnerungsvermögen und verbesserte Problemlösungsfähigkeiten.
- Verringerung der Angst – Dies gilt sowohl für die Verringerung der allgemeinen als auch der sozialen Ängste.
- Physiologische Verbesserung – u. a. Verbesserung der Sehschärfe, der kardialen Ausdauer, Verringerung von Migräne und Kopfschmerzen und Verbesserung der Schlafqualität.
Für Menschen, die mit Depressionen, Angstzuständen, PTBS, ADS/ADHS, Stimmungsstörungen und/oder Sucht (um nur einige zu nennen) zu kämpfen haben, kann die Mikrodosierung viele positive Veränderungen bewirken.
Die klinische Forschung hat gezeigt, dass höhere Dosen von Psychedelika Depressionen, Angstzustände und Suchtkrankheiten wirksam behandeln. Einige Beispiele belegen, dass eine regelmäßige Mikrodosierung für Patienten mit verschiedenen psychischen Erkrankungen heilende Wirkung haben kann.
Wie beginne ich mit der Mikrodosierung?
Die durchschnittliche Mikrodosis von Psilocybin beträgt 0,50 bis 1,00 Gramm.
Nimm 0,50 Gramm bis 1,00 Gramm jeden zweiten Tag, um mit der Mikrodosierung zu beginnen. Manche Menschen finden ihre perfekte Dosierung mit zwei Tagen Mikrodosierung, nach denen sie zwei Tage Pause machen. Möglicherweise musst du experimentieren, um das für dich am besten geeignete Dosierungsschema zu finden, da dies von der Person abhängig ist.
Sobald du dich entschieden hast, dass du bereit bist zu beginnen, plane, dein Mikrodosierungsprotokoll an einem Tag zu beginnen, an dem du wenig zu tun hast und dich an einem Ort befindest, an dem du dich wohl fühlst. Obwohl die eingenommene Menge Psilocybin nicht wahrnehmbar ist, kann sie bestimmte Emotionen oder Gefühle auslösen oder verstärken. Diese Emotionen und Gefühle können positiv, aber zunächst auch negativ sein. Denken Sie zum Beispiel an den Abbau von Stress oder das Hochkommen unterdrückter Gefühle. Daher ist es am besten, wenn du dich an einem bequemen, sicheren Ort aufhältst, wo du diese Gefühle in Ruhe verarbeiten kannst. Ihre Umgebung kann einen großen Einfluss auf deine Erfahrungen haben. Manche Menschen bevorzugen die Mikrodosierung zu Hause, während andere in der Natur Trost finden.
Microdose Bros rät, die Trüffel auf leeren Magen einzunehmen, vorzugsweise ohne Koffein zu konsumieren. Einige Mikrodosierer finden, dass die durch Mikrodosierung freigesetzte Energie andere energiefreisetzende Stimulanzien wie Kaffee oder Tee überflüssig macht. In anderen Fällen heißt es, dass die Abhängigkeit von diesen Arten von Stimulanzien verringert wird. Wenn Sie um den Zeitpunkt der Einnahme herum essen, wird die Wirkung nicht vollständig aufgehoben; wenn Sie jedoch viel essen, dauert es länger, bis die Wirkung der Mikrodosis eintritt.
Personen, die SSRIs (Serotonin-Wiederaufnahmehemmer) einnehmen, wird empfohlen, einen Puffer von mindestens drei Stunden zwischen einer Mikrodosis und ihrer Medikation einzuhalten.
Abgesehen von den oben genannten Hinweisen und Empfehlungen entscheidest du, wie du die Trüffel konsumierst. Manche Menschen ziehen es vor, die Mikrodosis morgens einzunehmen, während andere es vor dem Schlafengehen tun.
Nach den ersten Tagen des Mikrodosierungsprotokolls wird dein Körper schnell eine Toleranz gegenüber den Trüffeln entwickeln und du wirst eine bessere Vorstellung davon haben, wann du sie einnehmen musst. Manche Menschen werden feststellen, dass sie eine höhere Dosis benötigen, nachdem sie eine Toleranz gegenüber den Pilzen entwickelt haben. Es kann auch vorkommen, dass Menschen, nachdem sie eine Toleranz entwickelt haben, empfindlicher auf die Wirkung von Pilzen/Trüffeln reagieren.
Höre auf deinen Körper und führen ein Tagebuch, um Änderungen in der Höhe deiner Dosis, dem Zeitpunkt der Einnahme und der Wirkung zu notieren.
Sobald du dich mit dem Mikrodosierungsprotokoll vertraut gemacht hast, kannst du die Mikrodosierung sicher in deinen Alltag integrieren.
Was wirkt bei Psilocybin?
Psilocybin ist ein starker Serotonin-Verstärker, daher sollte es nicht eingenommen werden, während man Medikamente einnimmt, die auf das Serotonin-System wirken, wie z. B. die SSRI-Antidepressiva Prozac.
Psilocybin sollte nicht mit Tramadol gemischt werden, da dies zu einem Serotonin-Syndrom führen kann. Seien Sie daher auch vorsichtig, wenn Sie Psilocybin mit Amphetaminen oder anderen Freizeitdrogen mischen, insbesondere mit solchen, die sich auf den Serotoninspiegel im Körper auswirken.
Es sind keine schädlichen Wechselwirkungen zwischen Cannabis und Psilocybin bekannt; allerdings kann Cannabis die Wirkung von Psilocybin verstärken.
Ein Hinweis von James Fadiman zu Vorsichtsmaßnahmen bei der Mikrodosierung:
“Wir raten ausdrücklich davon ab, dass Menschen mit Farbenblindheit, die mit einer Diagnose von psychotischen Störungen oder im Autismus-Spektrum leben, Mikrodosierungen versuchen. Menschen mit Farbenblindheit berichten von dauerhaften Sehstörungen durch Mikrodosierung. Die Literatur legt nahe, dass Psychedelika für Menschen mit psychotischen Störungen schädlich sein können. Die Erfahrung zeigt, dass Menschen mit Diagnosen entlang des Autismus-Spektrums viel höhere Dosierungen zu benötigen scheinen als das, was traditionell als Mikrodosierung angesehen wird”.
TIPP: Bestimmen deine Absicht
Wenn sich jemand für eine psychedelische Erfahrung oder Reise entscheidet, ist es unglaublich hilfreich, eine klare und spezifische Absicht zu haben, um einen positiven Rahmen für diese Reise zu schaffen. Es ist wichtig zu wissen, was du anstrebst: eine chronische Sucht zu beenden, dich nach einem traumatischen Erlebnis zu erholen, deinen Lebenssinn zu entdecken oder mit der Natur in Kontakt zu kommen.
Um zu wissen, ob deine Erfahrungen mit Microdosing wie erhofft verlaufen werden, ist es wichtig, dir vorher ein Ziel zu setzen. Dies wird auch als “Absichtserklärung” bezeichnet. Eine Absicht hilft Ihnen, sich an dein Ziel zu erinnern und es als Anker zu benutzen, wenn während der Reise/Erfahrung unerwartete Dinge oder Gefühle auftreten. Nach der Erfahrung hilft es dir, die Einsichten und Herausforderungen deiner Reise im Kontext deiner gesetzten Ziele zu dekonstruieren, anstatt sie als zufällige, für sich stehende Ereignisse zu betrachten.
Für manche Menschen ist es sinnvoll, ihre Ziele zu bestimmen. Ihre Ziele können spiritueller Natur sein: Sie wollen Aspekte Ihrer Tradition oder einer anderen Tradition direkt erfahren, frühere Überzeugungen überwinden oder sogar den Glauben selbst transzendieren. Vielleicht hoffen Sie auf das, was man eine “Einheitserfahrung” nennt, bei der es keine Trennung zwischen Ihrer Identität und allem anderen gibt. Ihre Ziele können aber auch sozialer Natur sein: bessere Beziehungen zu Ihrem Partner, Ihren Kindern, Brüdern, Schwestern, Eltern, Kollegen, Freunden und geistlichen und weltlichen Institutionen. Darüber hinaus können auch psychologische Ziele verfolgt werden: das Verstehen neurotischer Muster, Phobien, ungelöster Wut oder Trauer. — James Fadiman
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