Schlechter Trip? Warum passiert das?
Eine Sache, die manchen Menschen Angst vor Psychedelika und anderen ähnlichen Substanzen macht, ist ein schlechter Trip. Ja, psychedelische Substanzen haben das Potenzial, unterschiedliche Erfahrungen zu vermitteln – ggf. auch un heimliche. Insgesamt zählen dazu emotionale, kognitive und körperliche Erfahrungen.
Psychedelische Substanzen gibt es überall und es ist nichts Falsches daran, “NEIN, danke” dazu sagen. Ein schlechter Trip oder nenne wir sie man “diese herausfordernden Trips” sind also etwas, das manche Menschen erleben. Es ist nicht einfach zu sagen, wann genau eine solche Erfahrung eintritt. Aber es gibt Möglichkeiten zu erkennen, ob eine psychedelische Reise eine Herausforderung sein wird oder nicht und die Risiken zu minimieren.
In diesem Artikel zeige ich dir einige der Gründe, warum Menschen schlechte Trips erleben. Lies weiter, um mehr darüber zu erfahren.
Fünf Gründe, warum Menschen eine schlechte Reise haben
Es gibt verschiedene Gründe, warum Menschen schlechte Trip erleben. Hier sind einige der häufigsten Gründe:
Mit den falschen Leuten trippen
Der verstorbene Anthony Bourdain riet in dem Netflix-Film Have a Good Trip davon ab, LSD oder ähnliche Substanzen mit Arschlöchern einzunehmen. Dies ist eigentlich ein weiser Rat für jede andere stimmungsverändernde Substanz. Die Erfahrung, die man mit diesen Substanzen macht, ist sowohl innerlich als auch persönlich. Aber auch äußere Einflüsse können sich auf den Trip auswirken, den man erlebt.
Wenn du einen Trip mit anderen Menschen machst, ist es wichtig, dass alle sich unterstützt, sicher und wohl fühlen. Ein Trip mit einem Gefühl der Unsicherheit oder Angst zu starten ist immer eine schlechte Idee. Die Menschen um dich herum zählen da natürlich auch dazu. Das liegt daran, dass die psychedelische Substanz, die du einnimmst, dieses Gefühl nur noch verstärkt. Das Wichtigste beim Trippen mit anderen Menschen ist das gegenseitige Vertrauen.
Ein Trip in der falschen Umgebung
Du solltest nicht nur darauf achten, dass du nicht mit den falschen Leuten trippst, sondern auch darauf, dass du in der richtigen Umgebung bist. Ein Schlüsselbegriff, der im Zusammenhang mit Psychedelika häufig verwendet wird, ist „Set und Setting”. Dieser Begriff wurde 1964 von dem psychedelischen Aktivisten und Psychologen Timothy Leary geprägt.
Set” wird verwendet, um die Einstellung zu beschreiben, die man vor der psychedelischen Erfahrung hat. Setting hingegen beschreibt die Umgebung, in der man sich während des Trips befindet. Dabei handelt es sich vor allem um den Raum, der dich umgibt, dein Wohlbefinden in diesem Raum und die Menschen um dich herum.
Du fragst dich vielleicht, wie eine ideale Umgebung für eine gute psychedelische Erfahrung aussieht. Das ist ganz einfach: Du musst es nur zu einem persönlichen Erlebnis machen. Der Grund dafür ist, dass der Raum für dich komfortabel sein kann, aber für eine andere Person nicht .
Außerdem können die Faktoren, die ein Set oder eine Umgebung angenehm machen, in verschiedenen Kulturen unterschiedlich sein. Manche Psychonauten mögen zum Beispiel nur Trips in einem Retreat, andere bevorzugen es alleine in der Natur zu sein. Die meisten ziehen es vor, bequem zu Hause zu trippen. Das hängt halt von den individuellen Vorlieben ab.
Unabhängig vom Ort und der Umgebung bevorzugen die meisten Menschen den Zugang zu sicheren und geschützten Außen- und Innenräumen. Diese Räume verfügen in der Regel über bequeme Plätze, an denen sie sich ausruhen und die gewünschte Atmosphäre genießen können. Außerdem sollten man darauf achten, dass man Zugang zu Snacks, Wasser, Notdiensten und bequemer Kleidung hat.
Hohe Erwartungen setzen
Jeder hat andere Erwartungen, aber man kann die psychedelische Erfahrung nur so erleben, wie sie sich entfaltet. Wenn du mit hohen Erwartungen in den psychedelischen Zustand eintrittst, wirst du nur enttäuscht sein. Es wird dir schwer fallen, dich auf das einzulassen, was die Erfahrung dir bieten wird.
Eine wichtige Sache, die du immer bedenken solltest, ist, dass psychedelische Substanzen unterschiedlich inspirieren. Mit Substanzen wie Psilocybin kannst du die gewünschte Wirkung verstärken.
Nicht vorbereitend
Ein weiterer Grund, warum Menschen schlechte Trips haben, ist, dass viele sich nicht vorbereiten. Die meisten Menschen neigen dazu, die notwendige Vorbereitung auf eine psychedelische Erfahrung zu übersehen. Das sogenannte „Set“ ist aber entscheidend. Das erste, was du tun solltest, ist, dir Zeit zu nehmen, nachzudenken und dir ein Motiv für die Erfahrung zu überlegen. Das wird dir helfen, mit einer positiven Einstellung in die psychedelische Erfahrung zu gehen.
Gehe in dich und kläre für dich selbst erst einmal folgenden Themen:
- Welche Antworten willst du von der psychedelischen Erfahrung erhalten?
- Bist du bereit dich den folgenden Herausforderungen zu stellen?
- Nutzen du den Trip bloß, um einer realen Situation zu entkommen?
- Welche Art von Gefühlen wird die Erfahrung bei dir auslösen?
Wenn du in der Lage bist, diese Fragen zu beantworten, kannst du mögliche Schäden verringern. Sie helfen dir auch dabei, dich während des Erlebnisses auf Ihre psychologische und emotionale Gesundheit zu konzentrieren.
Zu beachten ist, dass auch dein Lebensstil Einfluss auf das Set und das Setting haben kann. Sie sollten sich vor der Reise gut ernähren und ausreichend schlafen. Dies sind die wichtigsten Faktoren, die dein Wohlbefinden und deine Gesundheit vor und während des Trips beeinflussen.
Du hast den “Rettungsring” vergessen
Menschen, die unter Angstzuständen leiden, wissen bereits, wie sich das anfühlt. Im Allgemeinen verstärken sich Angst, Unbehagen und Furcht während eines schlechten Trips. Diese Gefühle können in dieser Zeit sehr intensiv werden. Bei der Vorbereitung auf Ihre Reise ist es wichtig, dass du über einen „Rettungsring“ oder ein “Tool zur Erdung” verfügst. Diese dienen als Rückzugsmöglichkeit während der Erfahrung. Das kann ein Wechsel der Umgebung, das Abspielen von Musik, Atemübungen oder das Hinlegen sein.
Es gibt so viele Rettungsringe, die du benutzen kannst, und es hängt hauptsächlich von den individuellen Vorlieben ab. Das übergeordnete Ziel ist es, einen Weg zu finden, sich geistig zu beschäftigen, während man eine (schwierige) psychedelische Erfahrung macht.
Schlechter Trip – was nun?
Es ist nicht nur gut zu wissen, warum Menschen einen schlechten Trip erleben, sondern auch, wie man ihn übersteht. Es gibt ein paar Strategien, die ich anwende, um eine schlechte Reise zu überstehen und auch du kannst diese Schritte ausprobieren:
Atmen
Kein Witz! Für viele ist das zu einfach und sie glauben nicht, dass es funktionieren könnte. Du wirst jedoch überrascht sein, wie leicht es dir helfen wird, einen schlechten Trip zu überstehen. Denke immer daran, achtsam zu atmen, wenn du einen schlechten Trip hast. Wenn es knifflig wird, kannst du versuchen, länger auszuatmen als einzuatmen.
Alternativ kannst du auch ein paar achtsame Aktivitäten wie Meditation oder Yoga ausprobieren. Eine Mischung aus diesen Aktivitäten und Atemübungen wird es dir leichter machen zu trippen.
Akzeptanz
Unabhängig von der Art der Erfahrung, die du machst, ist es immer gut, sich ganz der Erfahrung hinzugeben. Am besten ist es, das Gefühl zu empfangen, ganz gleich, ob man sich fühlt, als würde man explodieren, verrückt werden, sich auflösen, schmelzen oder sterben.
Die meisten Menschen machen den Fehler, dass sie versuchen, das Gefühl zu bekämpfen, aber das macht alles nur noch schlimmer. Es reicht, wenn du den negativen Erfahrungen, Gefühlen oder Gedanken Neugier und Mitgefühl entgegenbringst.
Verändere Set und Settings
Wie bereits erwähnt, reagieren Psychedelika im Allgemeinen empfindlich mit der Umgebung. Daher kann auch die Umgebung einen erheblichen Einfluss auf die Art des Erlebnisses und die allgemeine Stimmung haben. Wenn du einen schlechten Trip hast, solltest du einen Tapetenwechsel in Erwägung ziehen. Zieh um! Das wird dir helfen, deine Stimmung zu ändern und sie zu verbessern.
Ablenkung
Eines der wichtigsten Dinge, die du tun solltest, bevor du mit dem Trippen beginnst, ist eine Ablenkung zu finden. Du kannst damit beginnen, mit verschiedenen Dingen zu experimentieren, bis du eine geeignete Ablenkung findest. Das können Texturen, Geräusche, Anblicke oder irgendetwas anderes sein, das für dich funktioniert.
Fazit
Du brauchen keine Angst vor einem schlechten Trip zu haben, denn dieser ist zu bewältigen und vor allem einfach irgendwann vorbei. Um dir zu helfen, habe ich die möglichen Ursachen hervorgehoben und erklärt, wie du eine schlechte Erfahrung bewältigen kannst.
Wenn du mit dem Mikrodosieren beginnen willst, empfehle ich dir die magischen Trüffel wegen ihrer starken Wirkungen und Vorteile. Bei Microdose Bros bieten wir verschiedene Arten von magischen Trüffeln an. Dazu gehören Psilocybe Tampanensis und Psilocybe Mexicana, sowie Psilocybe Galindoi.
Mikrodosierung mit magischen Trüffeln | Utrecht Online Smart Shop Trüffel | Online kaufen – Microdose Bros
Magische Trüffel online kaufen diskret bei Microdose Bros. Magische Trüffel enthalten hohe Mengen an natürlichem Psilocybin.
In unserem Online Shop sind die beliebtesten Sorten erhältlich.
Folge uns auf Instagram und besuchen unseren Blog, um mehr über Mikrodosierung zu lernen oder mehr über über Mikrodosierung | MB Superfoods – Microdose Bros zu erfahren.
Wenn du noch weitere Fragen hast, kontaktiere uns gern über WhatsApp oder schicke uns eine E-Mail für weitere Informationen. Unser Microdose Bros Team kann deine Fragen dort direkt beantworten.